Über Uns

Ihr Meisterbetrieb mit jahrelanger Erfahrung im Holzbau

Unsere Geschichte

Wir sind ein anerkannter Zimmerei-Meisterbetrieb, der 2010 von Björn Burghardt gegründet wurde. Innerhalb von nur 5 Jahren ist unser Betrieb auf 15 Mitarbeiter angewachsen und der heutige Firmensitz im Gewerbepark Harrislee wurde errichtet. Seit 2019 unterstützt uns Tobias Kaim der gelernte Zimmermann und langjährige Freund von Björn Burghardt, als Mitgesellschafter.

Björn Burghardt und Tobias Keim
Foto: Sabine Fleischmann

Unsere Stärken

Wir sind ein motiviertes Team aus jungen und erfahrenen Zimmerern mit vielfältigen Kompetenzen rund um den Holzbau, die Dachstuhl-Konstruktion und die Dachsanierung. Wir legen besonders viel Wert auf hochwertige Materialien, Sorgfältigkeit, Pünktlichkeit und ein gut geschultes Fachpersonal. Mehr über unsere Leistungen erfahren Sie hier.

Dachbau

Umweltbewusstsein

Wir achten ganz besonders auf eine umweltbewusste Arbeit und die Auswahl nachhaltiger Baumaterialien. Unsere Zimmerei setzt auf den Holzbau, der zugleich umweltschonend und wirtschaftlich ist. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, verursacht beim Bauen kaum Abfälle und speichert Wärme besonders gut, wodurch nur wenig geheizt werden muss.

Baustelle Dachbau

Kompetente Beratung vor Ort

Wir nehmen uns genügend Zeit für ein erstes unverbindliches Beratungsgespräch bei Ihnen Zuhause, wo wir uns ein erstes Bild von der Lage machen. Wenn Sie sich eine Zusammenarbeit vorstellen können, dann machen wir uns zeitnah an die Arbeit, um Ihr Bauvorhaben fehlerfrei und pünktlich zu realisieren. Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen.

Zimmerei Björn Burghardt Firmenwagen

Tolle Zusammenarbeit an der Förde

Artikel in der Flensborg Avis

FLENSBURG: Kennengelernt haben sich Zimmermann Björn Burghardt und Maler Christian Butenschön durch ein gemeinsames Hobby – Handball. Schnell kamen die beiden vor ein paar Jahren ins Gespräch und stellten fest: Die Chemie stimmt.

»Und da haben wir gedacht, Mensch, wir sind beide hier oben in der Region selbstständig. Ich als Zimmermann, Christian als Maler. Wie wäre es, wenn wir daraus nicht unseren Nutzen ziehen und enger zusammenarbeiten«, erzählt Björn Burghardt.

Seit drei Jahren arbeiten die beiden Firmen Burghardt und Butenschön nun schon zusammen.

»Wir leiten die Kunden untereinander an den jeweils anderen weiter und profitieren dadurch natürlich sehr davon. Unsere Fachwerke ergänzen sich gut, und das spürt letztlich auch der Kunde. Vor allem, weil immer mehr Kunden wünschen, dass sie beim Bauen alles aus einer Hand bekommen und dankbar dafür sind, wenn Handwerker sich untereinander kennen und zusammenarbeiten«, so der Zimmermann.

Die Zusammenarbeit ist inzwischen so erfolgreich, dass die beiden nun mit »Burgschön« ein weiteres Projekt angehen. Direkt gegenüber von Christian Butenschöns Firmensitz in der Engelsbyer Straße bauen die beiden Handwerker gemeinsam eine Wohnanlage mit insgesamt fünf Reihenhäusern.

»Mitte Februar haben die Bauarbeiten mit dem Abriss des alten Wohnhauses begonnen. Wir gehen davon aus, dass die Erdarbeiten in den kommenden Tagen durchgeführt werden. Und wenn alles so läuft wie geplant, dann wird im April schon der Rohbau stehen«, erzählt Christian Butenschön.

Die 120 Quadratmeter großen Wohnhäuser werden einen hohen Qualitätsstandard haben und werden zudem schlüsselfertig übergeben.

»Wir bauen die Häuser quasi komplett, inkl. Malerarbeiten, Bodenbelägen, Küche, Bad und Carportstellplatz. Auch die Grünanlage werden wir vornehmen, sodass die neuen Inhaber einfach nur noch einziehen müssen«, sagt Björn Burghardt und fügt an:

»Wichtig ist auch, dass wir nachhaltig bauen. Alle Häuser können sich autag versorgen, d.h. sie verfügen über eine Luftwärmepumpe sowie eine PV-Anlage auf dem Dach.«

Gerechnet wird damit, dass die Häuser im Frühjahr 2024 bezugsfertig sein werden. Insgesamt abgeschlossen soll das Bauvorhaben dann im Juni 2024 sein. Kosten pro Haus: ab 545.000 Euro.

»Die Häuser befinden sich in einer super Lage. Man ist schnell im Grünen, hat aber auch kurze Wege in die Innenstadt. Einkaufsmöglichkeiten gibt es in Laufweite und auch die Busse verkehren gut. Die Lage ist wirklich top!«, sagt Christian Butenschön.

Unser zehnjähriges Jubiläum

Artikel im Flensburger Tageblatt

HARRISLEE: Als Björn Burghardt nach seinem Realschulabschluss entschied, eine Ausbildung im Handwerk zu machen, war für ihn sofort klar, dass er Zimmermann werden möchte. „Ich wollte immer was mit Holz machen und die Tischlerei war nicht so ganz das richtige für mich“, erinnert er sich zurück. Hoch oben im Dachstuhl fühlte er sich allerdings pudelwohl und so wurde der junge Mann aus Leck Zimmermann bei der Firma Bernd Boysen in Sande, „der ich für die gute Ausbildung bis heute sehr dankbar bin“, meint Björn Burghardt.

Als er seine zukünftige Frau Katja kennen lernte, folgte er ihr nach Köln und arbeitete dort fünf Jahre als Vorarbeiter. Doch die beiden zog es schließlich zurück in die Heimat, wo Björn Burghardt 2010 den Schritt in die Selbstständigkeit wagte. „Meine Frau hat mich quasi dazu gedrängt und mir klar gemacht, dass ich entweder weiter auf der Stelle treten oder aber einen Schritt nach vorne wagen und mich weiterentwickeln könne. Ich entschied mich dann, auf die Meisterschule zu gehen, meine eigene Firma zu gründen und ein Jahr später hatte ich meinen Meistertitel und schnell auch meinen ersten Angestellten. Für diesen Schubser bin ich meiner Frau sehr dankbar“, berichtet er lachend.

Innerhalb von nur fünf Jahren wuchs die Zimmerei Björn Burghardt auf 15 Mitarbeiter an und der heutige Firmensitz im Gewerbepark von Harrislee wurde errichtet. Von hier aus schwärmt das junge Team aus Gesellen und Azubis aus, um Neubauten zu errichten, alte Dachstühle zu sanieren, für optimale Wärmedämmung zu sorgen oder Dachfenster einzubauen. „Wir hatten und haben zum Glück sehr viele Aufträge und können mittlerweile auch Beratung und Planung rund um das Thema Energiesparen anbieten“, berichtet der Chef. Da konnte er die Hilfe seines langjährigen Freundes Tobias Kaim, der ebenfalls gelernter Zimmermann ist, gut gebrauchen. Die beiden Zimmermänner arbeiteten bereits erfolgreich zusammen, als Tobias Kaim dann 2019 als Partner in das Unternehmen seines Freundes mit einstieg. „Jetzt sind wir zwei Chefs und das klappt prima“, bestätigen beide zufrieden. Mit ihren Mitarbeitern können sie voll Zuversicht auf die nächsten zehn Jahre blicken, denn die Auftragsbücher sind voll. So voll, dass die beiden nach Bauhelfern und Zimmermannsgesellen suchen, die anderen Menschen genauso gerne aufs Dach steigen wie sie selbst. Und wenn es nach dem achtjährigen Sohn von Björn Burghardt geht, wird der eines Tages die Zimmerei übernehmen und Chef werden - vielleicht sogar im Duo mit seiner kleinen Schwester...

Autorin: Sabine Fleischmann im Flensburger Tageblatt